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Testimonial Henri van Ramshorst – Geflügelhalter aus Nijkerk

“Die Hühner machen sich sichtbar besser und man hat die Hände frei.”

Kurz vor den Toren von Nijkerk betreiben Henri van Ramshorst und seine Brüder gemeinsam eine moderne Geflügelfarm. Das Unternehmen wurde 1958 von ihren Eltern gegründet und begann damals als Mischbetrieb. Heute dreht sich alles um Geflügel. Henri arbeitet dort bereits seit seinem 16. Lebensjahr und leitet inzwischen zusammen mit seinem Bruder Evert den ursprünglichen Standort, an dem 58.000 Freilandhühner scharren. Sein ältester Bruder Bert und dessen Sohn Kilian führen den zweiten Betrieb, der später hinzugekommen ist.

Qualität liefern – vom Stall bis zum Verbraucher

In großer Teil der Eier des Familienbetriebs Van Ramshorst wird regional vermarktet. „Etwa dreißig Prozent unserer Eier verkaufen wir selbst“, erzählt Henri. „Das machen wir über Direktverkauf, aber auch über Automaten, Fitnessstudios, Restaurants und Pflegeheime.“ Das entspricht rund 70.000 bis 80.000 Eiern pro Woche, die sie selbst vertreiben.

Bisheriger Ansatz mit Trinkwasser funktionierte nicht mehr

Um die Keimzahl im Trinkwassersystem zu reduzieren, nutzte Henri jahrelang Wasserstoffperoxid. Anfangs funktionierte das gut, doch mit der Zeit ließ die Wirkung nach. „Mitte 2024 hatten wir einen schweren Ausbruch von Gallibacterium, mit erheblichem Verlust“, berichtet Henri. Es musste sich etwas ändern.

Nach Kontakt mit Watter begann eine Probephase. „Diese Möglichkeit fand ich wirklich stark“, sagt Henri. „Man ist nicht sofort gebunden, man kann es ausprobieren und vorher sogar mit einem anderen Geflügelhalter telefonieren, der bereits damit arbeitet. Das macht den Einstieg sehr einfach.“

Kurz nach der Installation setzte Van Ramshorst eine neue Herde ein. Die Bakterien waren zwar noch in geringer Anzahl nachweisbar, aber die hohen Verluste blieben aus. Auch der Tierarzt war äußerst positiv gestimmt, auch aufgrund von Erfahrungen bei anderen Geflügelbetrieben. „Das war für uns wirklich ein Wendepunkt, dass es tatsächlich funktioniert. Daraufhin haben wir uns für den Kauf entschieden“, erklärt Henri.

Hervorragender Start: weniger Verluste und geringere Kosten

Seit der Installation des Watter-Systems sieht Henri beim Start eine deutliche Verbesserung. „Normalerweise hat man in der ersten Woche immer Ausfälle. Aber diesmal sind wir von 70–80 pro Woche auf etwa 20 gesunken. Das ist in diesem Stall wirklich außergewöhnlich wenig.“ Zudem entfallen inzwischen alle anderen Zusätze, was enorme Kosten spart. „So ein kleiner Kanister Säure kostet schnell hundert Euro. Und den muss man ständig nachfüllen und kontrollieren. Jetzt ist das alles nicht mehr nötig“, erläutert Van Ramshorst.

Das sorgt auch für mehr Ruhe im Betrieb: „Man hat die Hände frei. Man weiß, dass das System läuft, dass das Wasser in Ordnung ist und dass man nicht ständig nachjustieren muss.“

Selbst ausprobieren?

Henri hat einen klaren Rat: „Wir haben gesehen, welchen Unterschied es macht, wenn man das Wasser richtig angeht.“ Möchten Sie auch mit eigenen Augen sehen, was hygienisch einwandfreies Trinkwasser für Ihre Hühner bewirken kann? Dann beantragen Sie eine Probephase.

Entdecken Sie unsere Testphase!

Watter bietet Viehzüchtern die Möglichkeit, sich innerhalb von fünf Monaten von dem System zu überzeugen. Wenn wir die mikrobiologische Qualität nicht unter den IKB-Standard bringen, erstatten wir das Geld für die Testphase zurück. Fragen Sie nach den Bedingungen.